1933 – 1945 Pinneberg zur Zeit des Nationalsozialismus
Pinneberg und der Nationalsozialismus Sehenswerte Ausstellung der Geschichtswerkstatt
Pinneberg und der Nationalsozialismus Sehenswerte Ausstellung der Geschichtswerkstatt
Frauen beeinflussen Pinnebergs Geschichte Ausstellung im Alten Amtsgericht
Pinneberger Schick für den Hochadel „Mit Nadel und Faden“ — Ausstellung im Stadtmuseum
25. August – 4. Okt. 1997 Schleswig-Holstein in Bild und Schrift Große Homage an Fidde Biehl
Denkanstöße statt Heldinnenverehrung Zum Start der Frauen-Aktionswochen: Ministerin eröffnet Austeilung im Museum Pinneberg (bw). Mut, Willenskraft oder Eigensinn zeichneten diese Frauen aus — und manchmal auch alle drei Charaktereigenschaften zusammen. Ob Entfaltung der eigenen Persönlichkeit oder Verfolgung eines übergeordneten Ziels: Konzentriert und konsequent gingen sie ihren eigenen Weg -„denn sie wußten, was sie taten“. Dieses Motto, titelgebend auch für die Pinneberger Veranstaltungsreihe zum Internationalen Frauentag, ist der Name einer sehenswerten Ausstellung, die gestern im Stadtmuseum in Anwesenheit der Kieler Ministerin für Frauen, Jugend, Städte- und Wohnungsbau, Angelika Birk (Grüne), eröffnet wurde.
Der Rohrstock liegt griffbereit auf dem Pult Im Stadtmuseum zu erleben: Schule in der guten alten Zeit dh Pinneberg — In weißen Kreidebuchstaben prangt es auf der großen schwarzen Schultafel: „Herzlich willkommen!“ Doch sowohl die strenge Sütterlin-Schrift als auch der gefürchtete Rohrstock auf dem Katheder des Lehrers vermitteln eine Ahnung davon, daß es im Schulunterricht der „guten alten Zeit“ auch alles andere als herzlich zugehen konnte.
Ausstellung zum 88. Geburtstag von Rudolf Grothkop – Bilder, Bohrer und Behandlungsstuhl gestiftet. Die schwindende Kraft seiner Augen hat ihm ganz neue Sehweise eröffnet. Die jüngsten Bilder des Pinneberger Künstlers und Zahnarztes Rudolf Grothkop sind abstrakter, jedoch viel farbenfroher und kontrastreicher. Von Peter Schweinberger.
4.Mai – 17. Juni 1995 Das „Jubiläum“ wurde gerade noch verhindert. „Zehn Jahre kein Museum“, so bemerkte die Pinneberger Heimatbund — Vorsitzende Wiebke Rudolph, das wäre wahrhaftig kein Grund zum Feiern gewesen. Statt dessen konnte nun auf die Eröffnung des Pinneberger Stadtmuseums angestoßen werden. Nach zähem Ringen — vor allem um die Finanzierung — entstanden im alten Amtsgericht stilvolle Ausstellungsräume.
Interessante Reise durch die Biologie und Kulturgeschichte. mg Pinneberg — Am Anfang ist das Samenkorn, am Ende die fertige Pflanze. Dazwischen liegt für die Baumschuler im Kreis Pinneberg viel Arbeit und für die Besucher einer Ausstellung über Bäu-me im ehemaligen Pinneberger Amtsgericht der Gang durch vier Schauräume. Bei der Eröffnung machten etwa 70 Besucher eine Reise durch Biologie und Kulturgeschichte des Baumes, die bei historischen Saatflaschen und fertigen Stecklingen im Foyer anfing und endete.
Pinneberg. Auf den Spuren der „Sommerfrischler“ anno 1900 lustwandeln und eine Reise in das Pinneberg um die Jahrhundertwende antreten, können Heimatinteressierte ab heute in dem alten Amtsgericht an der Pinneberger Dingstätte. Um 11 Uhr eröffnet die lang erwartete erste Ausstellung, die die Stadt Pinneberg gemeinsam mit dem Ortsverein Pinneberg des Schleswig-Holsteinischen Heimatbundes organisiert hat, in dem roten Backsteinhaus neben der Drostei. Das Haus, das vielleicht eines Tages Pinnebergs Heimatmuseum sein wird, lädt zu einem Bummel in die Vergangenheit der Kreisstadt ein. Von Beatrice Schnurr