Pinnebergs Stadtgeschichte – neu präsentiert
Nach längerer Umbaupause steht nun die neu gestaltete Dauerausstellung zur Pinneberger Stadtgeschichte wieder zur Verfügung. Die moderne Gestaltung ist wesentlich besucherfreundlicher und vor allem für Kinder einfacher zu „benutzen“. So gibt es neben audiovisueller Medien auch interaktive Elemente. Für Schulklassen haben wir der neuen Präsentation entsprechend wieder Fragebögen entwickelt, die durch die Ausstellung führen. Die Fragebögen können hier herunterladen werden und entsprechend den Ansprüchen geändert werden: Fragebogen Stadtgeschichte, Fragebogen Stadtgeschichte, Lösung
Als kleine „Aktion“ bieten wir, für die jüngeren Jahrgänge, die Möglichkeit, zum Thema – Bahnhof – Fahrkarten herzustellen, mit unserer historischen Präge das Datum einzuprägen und mit der Pinneberger Entwertungszange – P – zu entwerten.
Für die älteren Jahrgänge gibt es einen Fragebogen, der die Zeit des Nationalsozialismus in Pinneberg behandelt. Geeignet für Schulklassen, die dieses Thema im Geschichtsunterricht behandelt haben. Hier können Sie den Fragebogen Nationalsozialismus als Word-Datei herunterladen: Nationalsozialismus in Pinneberg-Fragebogen
Fragebögen auf Anfrage beim Aufsichtspersonal erhältlich.
Anmelden können Sie sich über unser Kontaktformular oder unter 04101–207465.
Absatz
Angebote für Schulen zur Duckomenta
Wir freuen uns sehr, Schulklassen in der Duckomenta begrüßen zu dürfen. Besonders günstig ist ein Besuch außerhalb unserer Öffnungszeiten, also am Montag‑, Dienstag‑, Mittwoch- und Freitagvormittag. Der Besuch unseres Museums ist für Schulklassen kostenlos.
Programm 1: Führung durch die Ausstellung (ca. 45 Min.)
Eine der Kuratorinnen des Museums führt durch die Sonderausstellung und beleuchtet dabei besonders die Fragen, wie die Duckomenta entstand, welche Motivation hinter den Neuinterpretationen von berühmten Werken der Kunstgeschichte steht, wie hat sich die Ausstellung im Laufe der Jahre entwickelt? Darüber hinaus kann mittels der Werke der Duckomenta ein Blick in die Kunstgeschichte selbst geworfen werden, was war zu welcher Zeit typisch und wie wurden Künstler und Werke zur jeweiligen Zeit selbst bewertet?
Programm 2: Führung mit anschließender Arbeit in den Museumsräumen (ca. 1,5 Stunden)
Wie in Programm 1 findet zunächst eine Führung durch die Duckomenta statt. Im Anschluss werden die Schülerinnen und Schüler in 5 Gruppen aufgeteilt und erhalten den Auftrag, selbst Objekte der Dauerausstellung zu „Anatiden“, also entenähnlichen Wesen umzugestalten. Dazu bringen die Schülerinnen und Schüler bitte ihre Federtasche sowie einen Zeichenblock mit.
Bei Interesse schreiben Sie bitte an stoppel@pinnebergmuseum.de.