Spot an für Pinneberg!
3. Dezember bis 25. Januar 2026 „Spot an für Pinneberg!“ Unter diesem Motto lässt das Pinneberg Museum das Jubiläumsjahr 2025 ausklingen.
3. Dezember bis 25. Januar 2026 „Spot an für Pinneberg!“ Unter diesem Motto lässt das Pinneberg Museum das Jubiläumsjahr 2025 ausklingen.
5. September bis 23. November 2025 Eine Ausstellung des Pinneberg Museums und des Stadtarchivs Pinneberg zum 150. Stadtjubiläum der Stadt Pinneberg. „150 zum 150.“ – so lautet der Titel der neuen Sonderausstellung, die das Pinneberg Museum und das Stadtarchiv Pinneberg zum 150. Stadtjubiläum im Pinneberg Museum und an anderen Orten in Pinneberger Stadtraum zeigen. 150 Objekte, die zum Teil erstmalig öffentlich präsentiert werden, fügen sich zu einem großen Kaleidoskop der Stadt – farbenfroh, vielfältig, überraschend. Das Pinneberg Museum und das Stadtarchiv Pinneberg erzählen die vergangenen 150 Jahre der Pinneberger Stadtgeschichte nicht linear oder gar mit Anspruch auf Vollständigkeit, sondern lassen sie schlaglichtartig über besondere Objekte sichtbar, hörbar und erlebbar werden. Anderthalb Jahrhunderte wechselvolle Stadtgeschichte gibt es zu entdecken – Interessantes, Neues, Bekanntes, Lustiges, Trauriges, in jedem Falle Wissens- und Sehenswertes. Und natürlich gibt es in der Ausstellung auch wieder reichlich Raum zum Mitmachen: Museum und Archiv laden die Ausstellungsbesucherinnen und ‑besucher ein, ihre (schönste) Erinnerung an Pinneberg festzuhalten, ihre Lieblingsorte in Pinneberg zu teilen, ihre Ideen, die sie für Pinnebergs Zukunft haben, mit KI konkret werden …
19. Februar bis 22. Juni 2025 Konservieren, restaurieren, renovieren, reparieren und wiederverwenden – diese Kulturtechniken basieren auf dem Respekt vor dem Vorgefundenen und sind lebendiger Ausdruck von Verantwortungsbewusstsein. Die Ausstellung „Respekt! Die Kunst der Reparatur“ bewegt sich im Dreieck von Reparatur, Degrowth und Kunst. Jeder dieser Aspekte klingt in den drei Ausstellungsräumen an, jeder setzt dabei einen eigenen Raumschwerpunkt. Alles klammert die titelgebende Haltung: Respekt. Respekt zeigen als Haltung gegenüber dem Vorgefundenen. Respekt bezeugen durch Erhalten. Meist bedeutet Reparieren, etwas, das nicht mehr funktioniert, das beschädigt ist, wieder in den früheren intakten, gebrauchsfähigen Zustand zu bringen. Erhalten und Reparieren sind bis heute oft Handarbeit, so nützlich wie kunstvoll. Sogenannte Flicksocken, Mustertücher und zahlreiche Utensilien aus der Sammlung des Pinneberg Museums und private Leihgaben zeigen die Sorgfalt und Kunstfertigkeit der Technik des Reparierens. Die Kunst der Reparatur geht weit darüber hinaus. Schon im alten Japan feierte die Haltung des Wabi Sabi die Schönheit im Vergänglichen, Alten oder Fehlerhaften, indem die Spuren des Gelebten und Gebrauchten sichtbar betont wurden. Jahrhundertealte Teeschalen, die als Leihgaben des Museums für Kunst …
Ab dem 27. September 2023 bis 28. Januar 2024. „fein fein — 10 jahre kunstgruppe feine menschen“ — unter diesem Titel laden das Pinneberg Museum und die kunstgruppe feine menschen zu einer Ausstellung ein, die auf die gemeinsame 10jährige vitale kunstkur.ort.zeit der kunstgruppe feine menschen zurückblickt. Der zentrale Aktionsraum der Kunstgruppe feine menschen in Person ihrer kunstkur.erfahrenen kur.berater:innen gagel, Brigitta Höppner, mioq und Florian Huber ist der Pinneberger Fahlt. Er wurde in den vergangenen zehn Jahren immer wieder mit Kunstaktionen belebt, um den sinn.vor.ort und die Frage: „Wir leben hier vor Ort, ist das schon Kunst?“ zu erforschen. Historische Bezüge zum Ort und zu den Bewohner:innen sind die Basis für die gemeinsame künstlerische Arbeit. Dieser Ort verlagert sich für die Zeit der Ausstellung ins Pinneberg Museum. Die Besucher:innen erwartet ein Rückblick auf eine aktive kunstkur.zeit im öffentlichen Raum. Erinnerungen an die Sommerfrische mit dem dazugehörigen an.baden und ab.baden, um die Kunst frisch zu halten, werden wach. Und die Kunstgruppe feine menschen verrät es immer wieder gern: Ja, sie sind „die mit den Schildern.“ Freuen Sie ich …
Ab dem 14. Juni bis 10. September 2023. Wer Geduld hat, wer geduldig sein kann, hat einen Schlüssel für ein gelingendes Leben in der Hand. So sagt man. Geduld ist nötig, wenn Wünsche, Hoffnungen, Sehnsüchte nicht sofort erfüllt werden oder werden können. Geduld ist auch die Fähigkeit, Wünsche, Hoffnungen, Sehnsüchte mal auszuhalten, sie sogar als eigene Qualitäten zu erleben oder gelegentlich für eine bestimmte oder unbestimmte Zeit zurückzustellen. Gelassenheit auf der einen und Standhaftigkeit auf der anderen Seite sind hilfreich beim Geduldigsein. Aber sind nicht gerade Schnelllebigkeit und Allverfügbarkeit Kennzeichen unserer Gegenwart? Brauchen wir dann überhaupt noch Geduld? Oder, anders gefragt: Können wir noch Geduld? Ein Warteraum lädt zur Selbsterprobung ein, Texte und Dioramen zeigen typische Situationen, die unsere Geduld herausfordern, ausgewählte Positionen zeitgenössischer Kunst – Fotografien von Günter Danigel und eine herausragende Arbeit von Via Lewandowsky – regen zur Auseinandersetzung an. Machen Sie mit und lassen Sie sich zum Weiterdenken, Geduldig- oder Ungeduldigsein anregen. Gefördert durch einen Kreiszuschuss des Kreises Pinneberg. Über diesen Link finden Sie zum Rundgang: Virtueller Rundgang