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Vor 100 Jahren ist die Stadt Pinneberg ein nahezu idyllischer Kurort gewesen

Pin­ne­berg. Auf den Spu­ren der „Som­mer­frisch­ler“ anno 1900 lust­wan­deln und eine Rei­se in das Pin­ne­berg um die Jahr­hun­dert­wen­de antre­ten, kön­nen Hei­ma­t­in­ter­es­sier­te ab heu­te in dem alten Amts­ge­richt an der Pin­ne­ber­ger Ding­stät­te. Um 11 Uhr eröff­net die lang erwar­te­te ers­te Aus­stel­lung, die die Stadt Pin­ne­berg gemein­sam mit dem Orts­ver­ein Pin­ne­berg des Schles­­wig-Hol­stei­­ni­­schen Hei­mat­bun­des orga­ni­siert hat, in dem roten Back­stein­haus neben der Dros­tei. Das Haus, das viel­leicht eines Tages Pin­ne­bergs Hei­mat­mu­se­um sein wird, lädt zu einem Bum­mel in die Ver­gan­gen­heit der Kreis­stadt ein. Von Bea­tri­ce Schnurr

Ausstellung für einen Tag

Die Muse­ums-AG des Schles­­wig-Hol­stei­­ni­­schen Hei­mat­bun­des unter Hart­mut Tank orga­ni­siert für den Tag des Stadt­fes­tes eine Aus­stel­lung „Pin­ne­ber­ger Schul­le­ben frü­her“ in einem Zelt auf der Drost­ei­wie­se. An die­sem Tag gehen star­ke Schau­er nie­der. Das Zelt erweist sich als weit­ge­hend was­ser­dicht. Vie­le Pin­ne­ber­ge­rin­nen und Pin­ne­ber­ger unter­stüt­zen die Idee eines Stadtmuseums.