Alle Artikel in: Aktuelles

Pinneberg im Bild

19.12.2018—10.03.2019 Zu sehen sind ins­ge­samt ca. 40 Arbei­ten mit Ansich­ten des alten Pin­ne­bergs. Ly Kiers (1897–1980) ist ver­tre­ten mit far­bi­gen Aqua­rel­len, die Pin­ne­berg in den 1950/60er Jah­ren zei­gen, wäh­rend Peter K. Schaar (1941–1999) in sei­nem druck­gra­fi­schen Werk einen sehr kri­ti­schen Blick auf die Stadt­ent­wick­lung Pin­ne­bergs in den 1970/80er Jah­ren wirft.

Erklärung der Vielen

Am 9. Novem­ber 2018 wur­de die Ber­li­ner Erklä­rung der Vie­len ver­öf­fent­licht. Sie erklärt deut­lich die Bedeu­tung von Kunst und Kul­tur und zeigt viel­fäl­ti­ge Mög­lich­kei­ten auf, mit kul­tu­rel­ler Arbeit posi­tiv auf gesell­schaft­li­che Ent­wick­lun­gen ein­zu­wir­ken. Der Ver­ein Die Vie­len e.V., der von nam­haf­ten Kul­tur­schaf­fen­den und ihren Ver­tre­te­rIn­nen gegrün­det wur­de, ruft zu bun­des­wei­ten Kam­pa­gnen gegen rechts­ex­tre­me Ein­fluss­nah­me auf Poli­tik und Kul­tur auf.

Stadtrundgang am Freitag den 27.04.

WICHTIG!!! Stadt­rund­gang am Frei­tag den 27.04. mit unse­rem Nacht­wäch­ter Otto Kla­fack: Der Stadt­rund­gang beginnt ver­bind­lich um 18:00 Uhr am Bahn­hof! Ver­se­hent­lich sind zwei ver­schie­de­ne Anfangs­zei­ten im Umlauf, dafür ent­schul­di­gen wir uns!

Das Museum in der Nußschale

9.12.2016 – 28.1.2017 Das Pin­ne­berg Muse­um ist ein Ort unvor­her­ge­se­he­ner Viel­falt, ein wah­res Muse­um in der Nuß­scha­le. Der Anspruch des Muse­ums, die Kul­­tur- und Stadt­ge­schich­te Pin­ne­bergs abzu­bil­den, weist weit über Pin­ne­berg hin­aus – denn jeder Ort ist mit der Welt um ihn her­um ver­bun­den. Wer die Geschich­te Pin­ne­bergs erzäh­len möch­te, erzählt des­halb auch eine mög­li­che Geschich­te der Welt.

Traditionelle chinesische Tuschemalerei

Vor­füh­rung im PINNEBERG MUSEUM Zur Finis­sa­ge der Son­der­aus­stel­lung OPPOSITES ATTRACTTRADITIONELLE UND MODERNE CHINESISCHE MALEREI am Sonn­tag den 27. Novem­ber wird die Künst­le­rin Liangyan Xia die Tech­nik der tra­di­tio­nel­len Tusche­ma­le­rei vor­füh­ren und erläu­tern. Die Wer­ke von Liangyan Xia sind der so genann­ten Gon­g­­bi-Male­­rei zuzu­ord­nen, der tra­di­tio­nel­len Kunst­rich­tung, die bereits vor ca. 700 Jah­ren in der Yuan-Dynas­­tie ent­stand. Die äußerst auf­wen­di­ge Gon­g­­bi-Male­­rei zeich­net sich durch beson­de­ren Detail­reich­tum in der Dar­stel­lung und aller­feins­te Pin­sel­stri­che aus. Die schwar­ze Far­be wird aus Koh­le und Leim­flüs­sig­keit her­ge­stellt, die ande­ren Far­ben wer­den aus Mine­ra­li­en und Pflan­zen gewon­nen. Die Vor­füh­rung beginnt um 15 Uhr, der Ein­tritt ist frei.